Bunker

 Bunker

Schutz bei Blackouts, Strahlung und Unruhen

Die Welt, in der wir leben, wird unsicherer. Schützen Sie sich mit einem privat Bunker wirksam gegen Blackouts, Strahlung oder Unruhen.

privat Bunker

Naturkatastrophen, Terroranschläge und weltweit bewaffnete Konflikte entwickeln im Menschen den Wunsch nach besserem Schutz für Leib und Leben. Ein unterirdischer privat Bunker bietet Ihnen den größtmöglichen Schutz.

Panzerstahl oder Stahlbeton (atomsicher)

Ihr privat Bunker wird nach Ihren speziellen Anforderungen konfiguriert, um im Ernstfall für Sie den größtmöglichen Schutz sicherstellen zu können.

Gasfilteranlage - Ausstattung

Wir liefern die gesamte Ausstattung für Ihren privat Bunker. Von der Filteranlage über die Drucktür bis zum Explosionsschutzventil. Damit Sie für den Ernstfall gerüstet sind. 

  • Wofür brauche ich einen Bunker?

    Ein Bunker bietet eine Vielzahl von Vorteilen, insbesondere in Bezug auf die Sicherheit Ihrer Familie. In unsicheren Zeiten, in denen Ereignisse wie Blackouts und Plünderungen immer wahrscheinlicher werden, ist es wichtig, sich und seine Liebsten zu schützen. Ein privater Bunker oder Schutzraum bietet Ihnen und Ihrer Familie einen sicheren Rückzugsort, an dem Sie sich in Krisensituationen in Sicherheit bringen können.


    Ein privater Bunker oder Schutzraum gibt Ihnen das Gefühl, immer vorbereitet zu sein, und gibt Ihnen die Sicherheit, dass Sie und Ihre Familie im Falle einer Bedrohung geschützt sind. 


    Ein privater Bunker oder Schutzraum bietet nicht nur Schutz vor Plünderungen und Blackouts, sondern auch vor atomaren Bedrohungen und anderen Gefahren. Wenn Sie mehr über die Vorteile eines eigenen Bunkers oder Schutzraums erfahren möchten, klicken Sie hier. Wir bieten umfassende Informationen und Beratung zu diesem wichtigen Thema. Mit unserer Hilfe können Sie sicherstellen, dass Sie und Ihre Familie im Falle einer Bedrohung geschützt sind.

  • Was kostet ein Bunker?

    Wenn es darum geht, einen Bunker zu errichten, stellt sich oft die Frage: Was kostet ein Bunker? Die Kosten für einen Bunker hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Art des Bunkers, der Größe und der Ausstattung. Im Allgemeinen kann man jedoch sagen, dass ein Bunker ab ca. € 50.000,- zu haben ist. Je nach Ausstattung und speziellen Wünschen kann der Preis jedoch auch deutlich höher liegen.


    Eine Möglichkeit, Kosten zu sparen, ist eine Nachrüstung im bestehenden Keller. Diese Option ist jedoch nur dann sinnvoll, wenn der Keller ausreichend groß und geeignet ist und eine ausreichende Sicherheit bietet. Ein Neubau eines Stahlbeton-Bunkers oder eines Stahlbunkers ist in der Regel teurer, bietet jedoch in der Regel mehr Schutz und Sicherheit.


    Es ist wichtig zu bedenken, dass die Kosten für den Bau eines Bunkers nicht nur die Baukosten selbst umfassen, sondern auch die Kosten für die Ausstattung, wie z.B. eine gasdichte, feuerfeste und explosionsgeschützte Tür, diverse Schutzventile und eine ABC-Gasfilteranlage. Auch die Kosten für die Notstromversorgung, Aborte, Bevorratung und andere Faktoren sollten berücksichtigt werden. 

  • Welche Bunkertechnik wird benötigt?

    Ein privater Bunker oder Schutzraum bietet Ihnen und Ihrer Familie einen sicheren Rückzugsort im Falle einer Bedrohung. Damit ein Bunker jedoch wirklich sicher ist, muss er mit der richtigen Technik ausgestattet sein.


    Eine wichtige Technik in einem Bunker ist eine gasdichte, feuerfeste und explosionsgeschützte Tür. Diese Tür verhindert, dass Strahlung, giftige Gase und Rauch in den Bunker eindringen, und sorgt dafür, dass Sie und Ihre Familie im Ernstfall geschützt sind.


    Eine ABC-Schutzluftgerät ist ebenfalls sehr wichtig, um atomare Partikel, giftige Gase und Rauch aus der Luft zu filtern und sicherzustellen, dass die Luft im Bunker atembar bleibt.


    Ein weiteres wichtiges Element in einem Bunker ist ein Explosionsschutzventil. Dieses Ventil sorgt dafür, dass der Druck im Bunker im Falle einer Explosion ausgeglichen wird, um Schäden und Verletzungen zu vermeiden.


    Zudem wird ein Schutzraum mit Überdruck betrieben, indem fortwährend Luft hinzugefügt, und  welcher dann über ein Überdruckventil ausgeglichen wird. 


    Ebenfalls ist eine Schleuse von hoher Bedeutung für die Sicherheit der Bunkerinsassen. 

  • Wie funktioniert der Überdruck in einem Bunker?

    Eine wichtige Technik, die in einem Schutzraum verwendet wird, ist die Verwendung von Überdruck. Überdruck bedeutet, dass die Innenluft im Schutzraum unter einem höheren Druck steht als die Außenluft. Dies verhindert, dass atomare Partikel,  giftige Gase und Rauch in den Schutzraum eindringen und sorgt dafür, dass die Luft im Schutzraum atembar bleibt.


    Die Druckverhältnisse im Schutzraum werden durch ein Überdruckventil reguliert. Dieses Ventil sorgt dafür, dass der Druck im Schutzraum konstant bleibt und im Falle einer Explosion ausgeglichen wird. Dies minimiert Schäden und Verletzungen im Schutzraum.


  • Braucht ein Bunker ein Fundament?

    Ein privater Bunker benötigt ein solides Fundament, um sicher und stabil zu sein. Das Fundament des Bunkers dient als Grundlage für den Bau und stellt sicher, dass der Bunker allen Anforderungen die an ihn gestellt werden gerecht wird.

    Ein Fundament für einen Bunker sollte auch tief genug in den Boden gründen, um sicherzustellen, dass für den Bunker eine mindestens 1m starke Übderdeckung gewährleitstet werden kann und somit Druckwell und Strahlung keinen Angriffspunkt liefert.

     

    Es ist wichtig sicherzustellen, dass das Fundament des Bunkers von qualifizierten Fachleuten geplant und errichtet wird, um sicherzustellen, dass es den Anforderungen entspricht und den Schutz des Bunkers gewährleistet. Ein Bauantrag und ein Bodengutachten und Statikberechnung sind hierfür  Voraussetzung.  

  • Welche Arten von Bunkern gibt es?

    Es gibt verschiedene Arten von Bunkern, die je nach Bedürfnissen und Anforderungen ausgewählt werden können. Die häufigsten Arten sind:


    1. Stahlbetonbunker: Diese Art von Bunker wird aus einer Kombination aus Stahl und Beton hergestellt und bietet eine hohe Widerstandsfähigkeit gegenüber nuklearen Bedrohungen und eine lange Lebensdauer.
    2. Geschweißter Stahlbunker: Diese Art von Bunker besteht aus geschweißtem Stahl und bietet eine hohe Widerstandsfähigkeit gegenüber Explosionen und Feuer und je nach Ausstattung auch bei nuklearen Bedrohungen.
    3. Nachrüstung und Einbau im Bestand: Es ist möglich, einen Bunker in einen bestehenden Keller oder eine andere Art von Gebäude nachträglich einzubauen. Dies kann eine kosteneffiziente Option sein, wenn kein neuer Bau erforderlich ist. Es kann ein gleichwertig hohes Schutzlevel erreicht werden. 

    Es gibt auch spezielle Bunkersysteme die auf Anforderungen angepasst werden können, wie z.B. Wohnbunker, Notunterkünfte, Bunkersysteme für Katastrophenschutz, etc.


    Es ist wichtig, dass man sich gut informiert und beraten lässt, um die beste Wahl für den individuellen Bedarf zu treffen und um die bestmögliche Sicherheit und Schutz für sich und die Familie zu gewährleisten.

  • Was ist ABC-Schutzluft?

    ABC-Schutzluft bezieht sich auf Schutzmaßnahmen gegen atomare, biologische und chemische Bedrohungen. Es umfasst Technologien und Methoden, die darauf abzielen, die Innenluft in einem geschlossenen Raum, wie z.B. einem Bunker, sauber und sicher zu halten.


    Ein wichtiger Bestandteil des ABC-Schutzes ist die Verwendung von Gasfiltern, die giftige Gase und Rauch aus der Luft filtern. Ein Schutzluftgerät wird dazu venwendet, um frische Luft in den Bunker zuzuführen.  


    Es ist wichtig, dass ABC-Schutzluft-Anlagen von qualifizierten Fachleuten installiert und gewartet werden, um sicherzustellen, dass sie den Anforderungen entsprechen und den Schutz der Bunkerinsassen gewährleisten. Insgesamt ist ABC-Schutzluft ein wichtiger Bestandteil des Schutzes gegen atomare, biologische und chemische Bedrohungen und sollte in jedem Schutzraum immer vorhanden sein.


    Im Fall eines Stromausfalls sind ABC-Schutzluft-Anlagen mit einer Kurbeleinrichtung zur manuellen Bedienung ausgestattet. Hierbei handelt es sich sogar um eine gesetzliche Vorgabe.

Bunker oder Schutzraum im eigenen Keller nachrüsten

Ob gemauert oder aus Stahlbeton - nahezu jeder Keller ist für die Nachrüstung eines Schutzraums geeignet. Zu schwache Innenwände können verstärkt und Drucktüren sowie Notausstiege vor Ort ausbetoniert werden. Dazu noch die notwendige Technik und fertig ist Ihr eigener privater Bunker. 

Ab € 30.000,-

Wir produzieren Bunkereinheiten aus Panzerstahl von 18m² - 90m²

Abbildung: Bunker 18 m² - ab € 95.000,- inkl. 19% USt. zzgl. Versand - Einbau nach Absprache

Jeder Schutzraum oder Bunker wird für unsere Kundinnen und Kunden mit CAD-Technologie vorvisualisiert.   

Visualisierung unter Verwendung von CAD-Technologie eines Luxusbunkers mit Galerie und LED-Panel-View.   

Informationen zum Bau eines Bunkers oder Schutzraums

Bunker und Schutzräume sind in der Lage, vor zahlreichen Szenarien wirksamen Schutz zu bieten. Sicherheitseinrichtungen dieser Art wurden meist in den sechziger bis siebziger Jahren gebaut, um während des Kalten Krieges vor atomaren, chemischen oder biologischen Bedrohungslagen ausreichend Schutz zu bieten. Bedauerlicherweise gibt es nur noch sehr wenige intakte Einrichtungen, die im Ernstfall wie z.B. einem atomaren Fallout für die Bevölkerung zugänglich gemacht werden könnten. 
In den vergangenen 30 Jahren wurden sie häufig in Wohnraum umgewandelt und werden heute zum Teil auch als Proberäume genutzt. Bund und Länder haben sich aus dem Bunkerbau und Schutzraumbau nach 30 Jahren Frieden weitestgehend zurückgezogen. Da nicht zuletzt die Unterhaltung der öffentlichen Bunkeranlagen ziemlich teuer war. Nicht einmal die Bundesregierung hat heute einen eigenen Bunker oder Schutzraum. Der ehemalige Regierungsbunker in der Nähe von Bonn ist heute ein Museum. 


Ingesamt ist es um den Zivilschutz in Deutschland aktuell nicht sonderlich gut bestellt, so dass private Investitionen in diesem Sicherheitssegment sehr stark zunehmen. Die Schweiz steht hier deutlich komfortabler da. Hier hat jeder Bundesbürger oder Eidgenosse das Anrecht auf einen Platz in einem Schutzraum. Eine 100% Quote. Selbst heute noch gibt es bei Neubauten ab 35 Einheiten die Verpflichtung, Schutzräume in ausreichender Anzahl für die Hausbewohner zur Verfügung zu stellen. 


Seit der völkerrechtswidrigen russischen Ukraine-Invasion durch Wladimir Putin ist die Nachfrage und das Bewusstsein für die Sicherheit in einem Bunker stark gestiegen. Manche überlegen, einen Bunker einfach selber zu bauen – doch der Bau von Bunkern und Schutzräumen ist komplex. Auch die richtige Ausstattung für einen Bunker will hier besorgt und verbaut werden. Hier wird neben einer gasdichten, feuerfesten und explosionsgeschützten Drucktür aus Stahlbeton, Stahl oder Panzerstahl, ein Explosionsschutzventil und Überdruckventil benötigt. Auch eine ABC-Gasfilteranlage oder ein Schutzluftgerät, welches früher u.a. die Firma Piller aus Osterode hergestellt hat, muss verbaut sein. Um der bei einer Detonation entstandene heiße Luft nach einem Erstschlag und dem lokalen Fallout begegnen zu können, werden auch Sandfilter verbaut. Diese haben die Aufgabe, radioaktive Strahlung, durch ihre, bedingt durch den Spezialsand, große Oberfläche zu filtern und herunter zu kühlen. Auch stellen sich Fragen zur Verrichtungen und Entsorgung der Notdurft, zur Notstromversorgung auf Akkubasis und der Bevorratung z.B. 7-10 Tage.   

Schutz durch einen Bunker, Schutzraum oder Hausschutzraum   


Einrichtungen dieser Art schützen vor zahlreichen Ereignissen. Sie können ein wirksamer Schutz bei möglichen Plünderungen nach einem Blackout sein. Sollte es durch ein solches Szenario unmöglich sein, im Supermarkt an der Kasse zu zahlen, kann es schnell zu einer gewissen Nervosität und Panik in der Bevölkerung kommen. Plünderungen wären die Folge. Diese schlagen nachdem die Lebensmittelmärkte leergeräumt wurden erfahrungsgemäß auch kurzfristig auf die Nachbarschaft über. Um in einem solchen Fall nicht Plünderern gegenüber stehen zu müssen, bietet ein Schutzraum die Möglichkeit sich bei entsprechender Bevorratung für ein paar Tage zurückziehen zu können. 


Bei atomaren, biologischen und chemischen Unfällen oder Bedrohungslagen bieten Bunker und Schutzräume durch ihre ausgeklügelte und bewährte Technik den größtmöglichen Schutz. 
Die maximale Sicherheit wird hier durch 30cm starke Stahlbetonwände und einem Aufenthaltsort unter der Erde sichergestellt. Atomare Strahlung oder Radioaktiver Niederschlag sog. Fall-out oder Fallout, der nach einer Kernwaffenexplosion oder nach einem schwerwiegenden Kernreaktorunfall entsteht, gelangt nicht ins Innere einer solchen Schutzeinrichtung und auch die kontaminierte Luft, die durch einen Sandfilter vorgereinigt und durch ABC-Filteranlagen (sog Innenraumfilter) endgereinigt wird, wird auch nicht zur Gefahr für die Bunkerinsassen. 

Wenn auch Sie sich für den Bau oder die Nachrüstung eines Bunkers oder einen Schutzraums interessieren, dann lassen Sie sich gerne von uns beraten. Wir freuen uns auf Sie. 

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